Je nach Berechnungsmodell werden in Krefeld bis im Jahr 2020 zwischen 5000 und 7000 Wohneinheiten zusätzlich benötigt. Die zu schaffen, ist laut Dezernent Martin Linne und Planungsbereichsleiter Norbert Hudde unmöglich. Wenn alles gut läuft und die bereits genehmigten sechs neuen Kollegen in der Planungsabteilung eingestellt werden können, ist ein Volumen zwischen 3350 bis 3900 neuen Wohneinheiten erreichbar. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren wurden gut 240 pro Jahr fertig.
Weitere Informationen in der Ausgabe der Westdeutschen Zeitung vom 24.01.2017:
3900 neue Wohnungen bis 2020.
Ebenfalls zu diesem Thema ein Artikel in der Rheinischen Post vom 25,01,2017:
Fischeln hat Platz für 2300 neue Wohnungen.