Erstmals hat ein Vertreter der Bezirksregierung die Bürger über die Zeltstadt für 1000 Flüchtlinge informiert. Die Bürger fühlen sich übergangen, es gibt Ängste vor Kriminalität, Krankheiten und dem Alltag mit den neuen Nachbarn. Die Bezirksregierung Düsseldorf hat erstmals öffentlich ihre Pläne erläutert, auf dem ehemaligen Kasernengelände in Forstwald eine Notunterkunft für 1000 Flüchtlinge zu errichten. Bernhard Wasen, zuständiger Bezirksregierungs-Mitarbeiter, war zu Gast in der Sondersitzung der Bezirksvertretung West. Rund 100 Bürger nahmen an der Sitzung teil, um sich aus erster Hand über den Stand der Dinge zu informieren, sie bekamen auch die Gelegenheit Fragen zu stellen.
Mehr Informationen dazu im Artikel der Rheinischen Post vom 19.12.2015: Krefelds größtes Flüchtlingscamp: Unmut in Forstwald über Düsseldorf.