Eine Gruppe Forstwalder Bürger will die Pläne der Bezirksregierung, auf dem Kasernengelände eine Notunterkunft für bis zu 1000 Flüchtlinge zu bauen, von einem renommierten Verwaltungsrechtler aus Hamburg prüfen lassen. Mittels eines Flugblatts, unterzeichnet von „Engagierten Bürgern des Forstwaldes“, versucht die Gruppe jetzt, Unterstützer zu finden und Spenden zu akquirieren. Mit dem Geld sollen die Anwaltskosten gedeckt werden. „Wir rechnen mit einem Aufwand von 10- bis 20.000 Euro“, heißt es dort. Das Flugblatt wurde Montagabend im Rahmen der Informationsveranstaltung mit Regierungspräsidentin Anne Lütkes durch die Reihen gegeben. Mindestens 100 Euro sollen Unterstützer demnach auf ein Konto überweisen, das in Kürze eingerichtet werden soll.
Weitere Informationen dazu im Artikel der Rheinischen Post vom 20.01.2016: Star-Anwalt soll Pläne für Flüchtlingsheim prüfen.