Aufgrund der gesamtpolitischen Lage und der derzeit rückläufigen Zahl der neuen Flüchtlinge in NRW können bisher alle ankommenden geflüchteten Personen in bestehenden Landeseinrichtungen untergebracht werden, teilte die Bezirksregierung Düsseldorf heute mit. Die Entwicklung der neuen Projekte erfolgt daher momentan bedarfsorientiert und Unterkunftsmöglichkeiten in festen Gebäuden werden hierbei natürlich bevorzugt, da in diesen entsprechen-de Qualitäts- und Unterbringungsstandards gewährleistet werden können. Weitere Informationen im Artikel der Rheinischen Post vom 18.05.2016: Flüchtlinge werden vorerst nicht Leichtbauhallen untergebracht
sowie zu dem Thema auch in der Westdeutschen Zeitung vom 18.05.2016: Update: Flüchtlinge werden nicht in Forstwald untergebracht
und im Stadt Spiegel : Kasernengelände – Doch keine Flüchtlinge nach Forstwald.
Da Flüchtlinge nicht wie zunächst beabsichtigt ab Mai 2016 im Forstwald untergebracht werden, sollte sich der Bürgerverein Vorstand – auch wenn dieser z.Z. nur eingeschränkt handlungsfähig ist – darum kümmern, dass die 30 km Geschwindigkeitsschilder entlang des Kasernengeländes auf dem Stockweg wieder entfernt werden. Diese machen jetzt keinen Sinn mehr.