Ein großes Internet-Auktionshaus wirbt mit dem Spruch: „Drei, zwei, eins…meins!“. So ähnlich ist es vor rund 200 Jahren auch bei der Versteigerung des Landes zugegangen, das heute als Forstwald bekannt ist. Mit dem Unterschied, dass damals drei Kerzen erlöschen mussten, bevor Gerhard Schumacher, der später auf diesem Gelände den Wald pflanzte, den Zuschlag bekam.
Den kompletten Artikel entnehmen Sie der Rheinischen Post vom 21.07.2020:
Wie Gerhard Schumacher den Forstwald ersteigerte