Zugeständnisse, damit Düsseldorf andere Projekte genehmigt.
Krefeld. „Wir müssen mit der Bezirksregierung den günstigsten Kompromiss suchen, ohne unsere langfristigen Ziele aufzugeben.“ So umreißt Planungsdezernent Martin Linne im Planungsausschuss die Zwickmühle, in der Krefeld bei der Umsetzung des neuen Flächennutzungsplanes (FNP) steckt. Der aus dem Jahr 1974 stammende Plan ist längst in weiten Strecken überholt.
Weitere Informationen können Sie dem Artikel der Westdeutschen Zeitung vom 03.05.2013 entnehmen: Kompromiss bei der Stadtplanung.
Text: Dieter Nelsen