Vernissage ist am 9. August im Haus der Seidenkultur.
Gerhard Schumacher (1790-1845) und seiner Familie hat Krefeld vieles zu verdanken – zum Beispiel den Forstwald. Am finanziellen Aufschwung der Stadt im 18. Jahrhundert haben die Mennoniten, zu denen auch die Familie Schumacher gehörte, großen Anteil gehabt. Darin will das Haus der Seidenkultur (HdS) mit seiner nächsten Wechselausstellung erinnern, die am 9. August in der ehemaligen Paramentenweberie Hubert Gotzes, Luisenstraße 15, eröffnet wird.
Mehr dazu entnehmen Sie bitte dem Artikel der Rheinischen Post vom 28.07.2015: Hommage an die Familie Schumacher und vom 13.08.2015: Ausstellung „Ich glaub, ich steh im (Forst)-Wald“ sowie dem Artikel der Westdeutschen Zeitung vom 12.08.2015: Schumacher: Wein, Branntwein, Sprudel und Zucker.
Text: D.Nelsen