Wenn Hilde Trimborn ihre gewohnten Runden mit Hund Filou durch den Forstwald dreht, dann kann die Forstwalderin nur verständnislos den Kopf schütteln. „Was hier geschieht, ist auf der ganzen Linie nicht nachvollziehbar“, sagt Trimborn. Sie meint die Fällungen, die sich durch die Waldfläche an verschiedenen Stellen ziehen und die allesamt größere Ausmaße haben. Wo sonst mächtige Bäume standen fällt der Blick auf Kahlschläge. Baumstümpfe ragen aus dem Waldboden, ein Gewirr aus Ästen und Stämmen bedeckt den Boden, und an den Wegrändern stapeln sich Stämme, teilweise mit einem Durchmesser von über einem Meter. „Hier haben wir bald keinen Wald mehr“, befürchtet Trimborn.
Weitere Informationen in der Rheinische Post vom 17.01.2017: Forstwald: Ärger über Baumfällungen.