Politik und Verwaltung möchten das Gelände lieber aufgeforstet sehen.
Tönisvorst. „Es wäre vernünftig, das gesamte ehemalige Kasernengelände aufzuforsten, damit ein zusammenhängendes Waldstück entsteht“, sagte im Planungsausschuss Verwaltungsmitarbeiter Reiner Linden. Er berichtete den Kommunalpolitikern von der Absicht der Stadt Krefeld, in ihrem neuen Flächennutzungsplan-Entwurf zusätzliche Wohnbaugebiete auszuweisen. Und eines davon ist etwa zehn Hektar groß und liegt auf dem ehemaligen Gelände der britischen Rheinarmee, auf Krefelder Gebiet, unmittelbar an der Grenze zu Tönisvorst.
Weitere Informationen können Sie dem Artikel der Westdeutschen Zeitung vom 24.01.2013 entnehmen: Tönisvorst ist gegen Bebauung der Kaserne
Text: Dieter Nelsen