BV Holterhöfe: Anrather Str. Ausbau im Bereich der Siedlung

Die grobe Bauplanung lautet:

  1. 5 Wochen :L384 / L461 (Anrather Str. / Aachener Str.) vorderes Stück zur Autobahn
  2. 9 Wochen: L461 voll gesperrt bis Fertigstellung der Ampelkreuzung
  3. 9 Wochen: L384 neue Anrather Str. im Feld fertigstellen
  4. 4 Wochen: Anbindung Anrather Str.

Danach Rückbau der alten Anrather Str. und Nebenarbeiten

Punkt 1 ist bereits erfolgt und man befindet sich im Abschnitt 2.

Die geplanten Wochen sind eine Schätzung und werden von Witterung oder Schwierigkeiten bei der Durchführung beeinflusst.

Es sind auch noch nicht vollständig die  Verhandlungen mit Eigentümern entlang der Baustelle geführt.

Für Fragen steht der Baustellenleiter immer Dienstags ab 11.30Uhr im gelben Baucontainer zur Verfügung.

Weitere Übersichten zu den geplanten Baumaßnahmen bzw. Straßenführungen entnehmen Sie den PDF Dokumenten:

Lageplan Blatt 07 und Lageplan Blatt 08.

Text: W.Dülks für den BV Holterhöfe

Ein Kommentar

  1. Anmerkungen zu dem Straßenbau:
    1. Wenn man aus einer kleinen Ausfahrtstrasse aus einem Wohnviertel zunächst einen Fahrradweg überqueren muss, um auf die Hauptstr. (hier: Anrather Str.) zu kommen und auf diesem Fahrradweg Menschen mit e-Bike schnell von links und rechts kommen können – so wie heute schon auf den Waldwegen im Forstwald -, dann möchte ich nicht wissen, zu wie vielen Unfällen das an der Ecke „Am Rotdorn“ führen wird.
    2. Wenn man dann unfallfrei den Radweg überquert hat kommt das nächste Hindernis. Die Anrather Str. Ist viel befahren, insbesondere durch die neu errichteten Logistikcenter auf der Anrather Str. Richtung Fischeln (nach dem die Planung des Ausbaus der Anrather Str. im Jahre 1999 abgeschlossen worden ist), deren LKWs auch bei uns an den Holterhöfen vorbeifahren, um dann vor Anrath auf die L26 Richtung Kempen zu fahren, um auf die A40 zu kommen. Stark zugenommen hat der Verkehr aber auch aus der Richtung Anrath, denn dort und in Vorst, Tönisvorst hat man weiter neu gebaut, die entsprechend, erforderliche Infrastruktur wurde nicht angepasst und eh die Menschen von dort kommmend auf die L26 in sehr langen Staus zur A44 fahren, um nach Düsseldorf zu kommen, fahren sie die Anrather Str. Richtung Fischeln, um dort auf die A44 zu kommen. Jetzt kommen wir bei Holterhöfe aus kleinen Seitenstraßen, wo links und rechts große Bäume und Sträucher stehen (daher schlechte Einsicht in den laufenden Verkehr) und müssen mit diesen Sichtbehinderungen uns langsam in den schnellen Verkehr, der von links und rechts kommt, einordnen. Gewagte Manöver werden da nicht selten sein.

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